Auf Facebook verkaufen (Drittanbieter-Store)

Facebook erlaubt bis zu 20 Bilder pro Produkt, weshalb der Store die ersten 20 Bilder aus der Artikelgalerie hochlädt.

Sie können den Katalog aus Ihrem Facebook-Shop verwenden, um gezielte Anzeigen in Facebook einzurichten. Weitere Informationen und Anweisungen zur Einrichtung finden Sie auf „Facebook Ads“.

Wie können US-amerikanische Stores weiterhin über Facebook und Instagram verkaufen?

Damit stores in den USA ihre store nach dem 24. April weiterhin auf Facebook verwenden können, müssen sie ihre checkout Methode auf checkout auf Facebook und Instagram im Facebook Commerce Manager umstellen. Eine detaillierte Anleitung zum Facebook und Informationen dazu, wie du deine Kunden bei der Durchführung dieses Prozesses unterstützen kannst, findest du unter Ändere deine checkout Methode im Commerce Manager.

In den USA ansässige Stores ohne aktivierten Checkout auf Facebook oder Instagram (z. B. diejenigen, die den Checkout auf ihrer eigenen Website nutzen) sind nach dem 24. April nicht mehr zugänglich. Funktionen, die mit diesen Stores verbunden sind, werden nach diesem Datum ebenfalls nicht mehr verfügbar sein. Dazu gehören Produkt-Tagging in Beiträgen und neue benutzerdefinierte und ähnliche Zielgruppen, die von Personen abgeleitet werden, die den Store besucht haben.

Was ändert sich für in den USA ansässige Stores mit der Facebook-Shops-Integration nach dem 24. April?

Nachfolgend sind die Änderungen aufgeführt, mit denen US-Händler ab dem 24. April rechnen müssen:

Während wir daran arbeiten, das Erlebnis mit den Meta-Integrationen im Drittanbieter-Store zu verbessern und die Möglichkeit der Händler zu maximieren, Kunden über mehrere Kanäle zu erreichen, verstehen wir, welche Auswirkungen diese Änderungen auf das Geschäft einiger Ihrer Kunden haben könnten.

Höchstwahrscheinlich haben Ihre Produkte Varianten mit individuellen SKUs, die Facebook als einzelne Artikel behandelt.

Nur Store-Administratoren können diese duplizierten Produkte sehen. Wenn Sie Ihren Facebook-Shop im Inkognito-Modus besuchen, werden die Produkte standardmäßig angezeigt – mit Optionen.

Um dieses Problem zu beheben, versuchen Sie, Ihren Katalog erneut mit Facebook zu synchronisieren.

Aktivierte Produkte, die der Unterkategorie der zweiten Ebene (einschließlich ihrer Unterkategorien) zugeordnet sind, werden in einer separaten Sammlung auf Facebook zusammengefasst.

Nehmen wir beispielsweise an, dass Sie zwei Unterkategorien der zweiten Stufe (Kinder-T-Shirts und Erwachsenen-T-Shirts) haben, die zur Stammkategorie T-Shirts gehören. Dann haben Sie zwei Sammlungen in Ihrem Facebook-Shop – T-Shirts / Kinder-T-Shirts und T-Shirts / Erwachsenen-T-Shirts.

Falls die Unterkategorie „Kinder-T-Shirts“ untergeordnete Kategorien hat (z. B. verschiedene Designs oder Stile), werden die Produkte aus den untergeordneten Kategorien unter derselben Sammlung „T-Shirts / Kinder-T-Shirts“ auf Facebook zusammengefasst.

Produktvarianten (z. B. Größen- und Farbvarianten) werden mit entsprechender Auswahl in den Facebook-Shop hochgeladen. Produkte, die eine Variante haben, die „beliebige Auswahl“ heißt, werden ohne Varianten hochgeladen.

Sie können die Produktvarianten in Ihrem Store Control Panel → Katalog → Produkte verwalten. Öffnen Sie das Produkt im Bearbeitungsmodus und wechseln Sie zum Tab „Optionen“.

Aktuell können Sie nicht entscheiden, welche Produkte oder Kategorien Sie mit Facebook synchronisieren möchten. Alle aktivierten Produkte aus Ihrem Katalog werden in den Facebook-Shop hochgeladen.

Nein. Facebook-Shops verfügen nicht über einen Warenkorb, der mehrere Produkte enthalten kann. Die Menge eines einzelnen Produkts kann jedoch angepasst werden.

Nein. Produkte, die sich in ausgeblendeten Kategorien befinden, und die ausgeblendeten Kategorien selbst, werden nicht exportiert/synchronisiert.

Ja. Weitere Informationen finden Sie unter Auf Instagram verkaufen.

Alle Konten, Seiten und Produkte, die mit dem Vertriebskanal Facebook in Verbindung stehen, unterliegen der Genehmigung durch Facebook. Bitte beachten Sie die Facebook-Richtlinien für die Aufnahme von Produkten, um sicherzustellen, dass Ihre Artikel mit diesen übereinstimmen. Wenn Facebook ein Produkt fälschlicherweise ablehnt, können Sie diese Entscheidung anfechten.

Stellen Sie bitte zunächst sicher, dass Ihre Facebook-Seite veröffentlicht wurde und Sie über eine Administratorrolle für diese verfügen.

Wenn das nicht hilft, müssen Sie dem Store möglicherweise eine Berechtigung zur Verwaltung Ihrer Facebook-Unternehmensseite erteilen. Gehen Sie folgendermaßen vor:

So ändern Sie die Position des „Shop“-Tabs im Facebook-Menü:

Die Anzeige des Shop-Abschnitts im Tab „Startseite“ wird algorithmisch von Facebook gesteuert. Benutzer können dies nicht kontrollieren. Sie als Administrator können den Shop-Abschnitt im Tab „Startseite“ sehen, aber die Besucher Ihrer Seite sehen ihn dort nicht.

Der Abschnitt „Shop“ kann im Tab „Startseite“ von Seiten angezeigt werden, die keine sonstige Aktivität in Bezug auf Medien oder Beiträge haben.

Sie können Produkte in Ihrer Facebook-Chronik teilen, um Leute zu erreichen, die Ihnen bereits folgen, und sie zu motivieren, Ihren Shop zu besuchen und in Ihren Produkten zu stöbern.